Wilhelm Janssen
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Osterinsel Illustrationen zum Thema "Moai-Studien":

Verfügbare Illusttrationen zum Thema Moai-StudienKurzbeschreibung:

Bei den Moai auf der Osterinsel handelt es sich um steinerne Monolithen in Menschen-gestalt mit einem dominanten Kopf und einem Unterkörper, der bis zu den Lenden reicht. Bis auf wenige Ausnahmen sind die Statuen männliche Abbilder von Ahnen. 95 % der Moai bestehen aus weichem Tuffgestein, der Rest aus hartem Basalt.

Auf den Ahu-Anlagen erreichen die Statuen eine Größe zwischen 2,50 Metern und 9,80 Metern, an den Hängen des Moai-Steinbruches Rano Raraku bis 11,40 Meter und in den Werkstätten des Rano Raraku gar 15 Meter bis 21 Meter. Das durchschnittliche Gewicht der Statuen beträgt 14 Tonnen, die größte Statue geschätzte 80 Tonnen.

Verfügbare Illustrationen:

Auf dieser Seite sind Illustrationen von Moai abgebildet, die als Studien oder Statuen auf den Ahu-Anlagen der Osterinsel gezeigt werden.

Bild 086-01:
Bild 087:
Bild 086-01 - Studie: Moai am Rano Raraku Bild 087 - Studie: Moai am Rano Raraku
Die Westseite des Moai-Steinbruches Rano Raraku mit 280 fertige und unfertige Moai.   Der Kraterinnenrand des Rano Raraku mit mehr als 117 fertige und unfertige Moai.
   
Bild 088: Bild 089:
Bild 088 - Studie: Moai-Transport vom Rano Raraku Bild 089 - Studie: Moai-Tukuturi am Rano Raraku
Studie: Der gescheiterte Transportversuch eines Moai vom Rano Raraku an die Südküste.   Der einzig sitzende Moai. Diese Statue trägt den Namen "Tukuturi", wurde 1956 gefunden und befindet sich an der Südwestseite des Rano Raraku.
   
Bild 090: Bild 091:
Bild 090 - Studie: Moai-El-Gigante am Rano Raraku Bild 091 - Studie: Moai-Feminino aus der Anakena-Bucht
"El Gigante" nennt sich der größte Moai, der jemals aus dem Stein geschlagen werden sollte, ist 21,30 Meter groß und befindet sich an der Westseite des Rano Raraku.   "Moai Feminino" nennt sich eine 1,73 Meter hohe Steinstatue die in der Anakena-Bucht gefunden wurde. Sie ist die einzige weibliche Moai-Statue mit Augenhöhlen für Augen-Inlays.
   
Bild 092: Bild 093:
Bild 092 - Studie: Moai-Ko Kona He Roa – RR-002-007 Bild 093 - Studie: unfertige Moai im Steinbruch Rano Raraku
Am westlichen Hang des Rano-Raraku befindet sich der Moai "Ko Kona He Roa" (RR-002-007" auf dessen Brust und Bauchbereich ein Schiff mit drei Masten angebracht wurde.   Arbeiter beim Herauslösen eines Moai am Rano Raraku.
   
Bild 096: Bild 141-01:
Bild 096 - Studie: die Straße der Moai Bild 141-01 - Studie: Transport eines Moai
Die Straße der Moai auf dem die Moai Statuen zu ihren Bestimmungsorten gebracht wurden. Entdeckt wurden diese Straßen 1914 von Katherine Routledge.   Studie: Eines von zehn Theorien, wie die Osterinsulaner die Moai zu ihren Bestimmungsorten gebracht haben.
   
Bild 141: Bild 097:
Bild 141 - Studie: Transport eines Moai Bild 097 - Studie: Das Aufrichten eines Moai
Informanten von W. Thomson (1886) und S. Englert (1948) berichteten, die Moai seien zum Transport über gekochte Bananen-blätter und feuchtes Schilf und Gras gezogen worden.   Das Aufrichten der Moai auf den Ahu-Anlagen geschah nur mit einigen Hebestangen, Seilen und eine Vielzahl von Füllsteinen.
   
Bild 098: Bild 135:
Bild 098 - Studie: Das Einsetzen eines Moai-Auges Bild 135 - Studie: Moai Te Pito te Kura
Nur die Moai auf den Ahu-Anlagen besitzen Augenhöhlen zum Einsetzen von Augen-Inlays. Alle übrigen Moai besitzen lediglich Augen- schatten.   Der Moai "Paro" von der Ahu-Anlage "Te Pito Kura" ist mit 9,80 Meter der größte Moai, der jemals aus dem Moai Steinbruch Rano Raraku geschafft und auf eine Anlage gestellt wurde.
   
Bild Moai-75: Bild Moai-76:
Moai-75 - Studie: Moai Iave Moai-76 - Studie: der größte Moai auf der Ahu-Anlage Tongariki
Der Moai Iave steht am Westrand des Rano Raraku und ist mit 11,40 Meter der größte Moai, der jemals als fertiger Moai aus dem Steinbruch geschafft und aufgestellt wurde.   Studie: Der mit 8,50 Meter größte Moai auf der Ahu-Anlage Tongariki, wie er einst mit eingesetzten Augen ausgesehen haben mag.
   
Bild Moai-05: Bild Moai-19:
Moai-05 - Studie: der kleinste Moai mit Funktion auf Motu Nui Moai-19 - Studie: Der Moai Hoa Hakananai‘a
Studie: Der mit 57 cm kleinste Moai "Titahanga o te Henua" mit einer Funktion als Grenzstein auf Motu Nui.   Studie: Der Moai Hoa Hakananai’a wie er einst mit eingesetzten Augen ausgesehen haben mag. Dieser Moai ist die einzige Statue, die mit Petroglyphen aus dem Vogelmann-Kult verziert wurde.
   
Bild Moai-03: Bild Moai-15:
Moai-03 - Studie: Der Moai Pou Hakanononga Moai-15 - Studie: Der Moai Feminino aus der Anakena Bucht
Studie: Der Moai Pou Hakanononga (Gott der Thunfischer). Dieser 2,73 Meter hohe Moai ist die einzige Steinstatue auf der Osterinsel, die mit einer Gottheit in Verbindung gebracht wird.   Studie: Moai Feminino. Die 1,73 Meter hohe Basaltstatue ist einer der ganz wenigen weiblichen Statuen und die Einzige, die mit großer Wahrscheinlichkeit für den Ahnenkult eingesetzt wurde.
   
Bild Moai-69: Bild Moai-25:
Moai-60 - Studie: Der Moai Tukuturi am Rano Raraku Moai-25 - Studie: Die Begräbnissäule von Vinapu mit zwei Köpfen
Studie: Der 3,70 Meter große Moai Tukuturi ist die einzige Statue, die als Ganzkörper-figur und in einer sitzenden Position dargestellt wurde.   Studie: Diese 2,80 Meter große namenlose Statue aus rotem Scoria Gestein ist die einzige Statue mit zwei Köpfen. Ursprünglich soll es eine zweite Statue gegeben haben und beide wurden bei der Ahu-Anlage Vinapu I als Begräbnissäulen genutzt.
   
Bild Moai-59: Bild Moai-67:
Moai-59 - Studie: Der Moai Ko Kona He Roa mit einer Segelschiff-Petroglyphe Moai-67 - Studie: Der Moai Re-carved am Rano Raraku
Studie: Der bis zur Brust eingegrabene, aber 4,85 Meter hohe Moai Ko Kona He Roa wurde als einziger Moai mit einem Segelschiff verziert. Der Moai steht an der Westseite des Rano Raraku.   Studie: Der Moai Re-carved, am Westhang des Rano Raraku, ist eigentlich ein zerbrochener Moai in einer Größe von 7,15 Meter. Der rund 2,50 Meter hohe Kopf wurde aber zu einem neuen Moai geformt. Das ist einmalig auf der Osterinsel.
   
Bild Moai-47: Bild Moai-13:
Moai-47 - Studie: Die Moai von der Ahu-Anlage Nau-Nau Moai-13 - Studie: Ein Moai aus der ersten Schaffensperiode
Studie: Mindestes fünf der Moai auf der Ahu- Anlage Nau-Nau besitzen leicht spiralförmige Ringe auf Höhe der Po-Backen. Dies ist einmalig und erinnert an die Po-Zeichnungen der Poki-Manu Kinder während der Initiationsriten.   Studie: Der 1,79 Meter hohe Moai 33-084-001 ist der einzig gut erhaltene Moai aus der Frühphase. Die Augenhöhlen zeigen, dass bereits diese Moai auf Ahu-Anlagen standen und einem Moai-Ahnenkult dienten.
   
Bild Moai-43: Bild Moai-46:
Moai-43 - Studie: Der Moai von Huri A Urenga mit vier Händen Moai-46 - Studie: Der Moai Ko Te Riku von Tahai
Studie: Der 4,50 Meter hohe Moai auf der Ahu- Anlage Huri A Urenga besitzt als einziger Moai vier Hände. Die Bedeutung dieser Hände ist nicht bekannt.   Studie: Der 5,10 Meter hohe Moai auf der Ahu- Anlage Ko Te Riku (Tahai) ist der einzige Moai, dem Augen-Inlay ein-zementiert wurden um den Touristen zu zeigen, wie die Moai früher mit Augen gewirkt haben müssen.
   
Bild Moai-52: Bild Moai-55:
Moai-52 - Studie: Der Moai Paro von der Ahu-Anlage Ko te Pito te Kura Moai-55 - Studie: der zweitgrößte Moai auf der Ahu-Anlage Tongariki
Studie: Der 9,80 Meter hohe Moai Paro auf der Ahu-Anlage Ko Te Pito Kura ist der größte Moai, der jemals auf einer Ahu-Anlage gestellt wurde. Dieser Moai soll als letzter Moai um 1838 von seinem Sockel gestürzt worden sein.   Studie: Der 6,65 Meter hohe, aber namenlose Moai, ist der zweitgrößte Moai auf der Ahu-Anlage Tongariki und zeigt, wie er einst mit Augen-Inlays ausgesehen haben mag.
   
Bild Moai-56: Bild Moai-73:
Moai-56 - Studie: Der Moai RR-001-157 mit Kanu-Petroglyphen Moai-73 - Studie: Der Moai RR-001-156 mit Kanu-Petroglyphen
Studie: Der 6,70 Meter hohe Moai RR-001-157 im Krater des Rano Raraku, ist am Rücken mit Kanu-Petroglyphen sowie Graffiti versehen und damit entweiht worden.   Studie: Der 5,75 Meter hohe Moai RR-001-156 im Krater des Rano Raraku, ist am Rücken mit Kanu-Petroglyphen sowie Graffiti versehen und damit entweiht worden.
   
Bild Moai-71: Bild Moai-70:
Moai-71 - Studie: Der Tattoo-Moai am Rano Raraku Moai-70 - Studie: Ein Ahu-Moai von Akahnaga ohne Augenhöhlen
Studie: Der 5,75 Meter hohe Moai RR-002-077 an der Südwestseite des äußeren Moai-Stein- bruchs "Rano Raraku" ist der einzige Moai, der am Oberarm eine Petroglyphe in Form einer Make-Make Maske als Tattoo eingraviert hat.   Studie: Der 5,00 Meter hohe Moai 7-581-01 ist einer von nur zwei Moai, die einer Ahu- Anlage zugeordnet werden können (in diesem Fall Akahanga) und keine Augenhöhlen für Augen-Inlays besitzt.
   
Bild Moai-68: Bild Moai-00:
Moai-68 - Studie: Ein Ahu-Moai von One Makihi ohne Augenhöhlen  
Studie: Der 2,81 Meter hohe Moai MF-VDM-001 ist einer von nur zwei Moai, die einer Ahu- Anlage zugeordnet werden können (in diesem Fall One Makihi) und keine Augenhöhlen für Augen-Inlays besitzt.    
   

 

 

 

 

 


Rapa Nui, die Geschichte der Osterinsel erzählt in 200 Illustrationen
Die Geschichte der Osterinsel
erzählt in 200 Illustratioen
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